An unserem Firmensitz in Aichach bei Augsburg entwickeln und produzieren wir als Familienunternehmen Garagentore, Einhausungen und Trennwandsysteme. Hinzu kommen Fenster und Haustüren in Kunststoff und Aluminium. Alle unsere Produkte entsprechen den Regeln der Technik und setzen gestalterische Akzente. Zudem sind sie nachhaltig und handwerklich durchdacht, sodass sie Ihre Werte bestmöglich schützen.
Für unsere Fenster verwenden wir hochwertige Fensterrahmen, Beschläge und Gläser von Zulieferern aus Süddeutschland. Das fördert die regionale Wirtschaft und reduziert unseren CO2-Fußabdruck. Zugleich sorgen die erstklassigen Komponenten für langlebige Produkte, die auch in puncto Nachhaltigkeit einiges zu bieten haben – egal, ob es um Dämmwerte, Recyclingmaterial oder das Erreichen des Passivhausstandards geht.
Alle Fenster von Käuferle werden passgenau auf Grundlage der Kundenvorstellungen und der jeweiligen Einbausituationen angefertigt. Im Sinne konstruktiv und gestalterisch optimaler Lösungen stehen unterschiedlichste Fensterrahmenprofile aus Kunststoff, Recyclingkunststoff oder Aluminium zur Auswahl. Diese können in Neubauten ebenso eingesetzt werden wie bei der Sanierung von Bestandsgebäuden.
Fenster prägen das Aussehen von Gebäuden, lassen Tageslicht ins Haus einfallen und schützen Innenräume vor Feinstaub, Pollen, Hitze, Kälte und Feuchtigkeit. Neben der Verglasung spielen bei der Energieeffizienz auch die Fensterrahmen eine wichtige Rolle. Denn Wärmeverluste treten nicht nur in der Glasfläche auf, sondern auch im Bereich der Rahmen. Insbesondere bei Aluminiumfenstern ist daher auf eine gute Wärmedämmung der Rahmenprofile zu achten.
Während Holz-Fensterrahmen durch die im Holz enthaltene Luft auf natürliche Weise gedämmt sind, sorgen bei Kunststofffenstern filigrane Stege und dämmstoffgefüllte Hohlräume im Fensterrahmen für eine gute Dämmwirkung. Aluminiumrahmen bedürfen einer thermischen Entkopplung der inneren und äußeren Rahmenteile, da Metalle grundsätzlich als hervorragende Wärmeleiter gelten. Dämmwerte für Fensterrahmen werden mit dem Uf -Wert in W/(m²K) angegeben. Je kleiner der Wert desto besser die Wärmedämmung.
Fenster müssen hohen Energieeffizienzanforderungen gerecht werden, um als Passivhausfenster zertifiziert zu werden. Neben einer Dreifachverglasung sind nach Passivhausstandard insbesondere hoch wärmedämmende Fensterrahmen mit geringen Wärmeverlusten gefordert. Nicht zu vergessen ist auch die Berücksichtigung der Einbausituation. Fenster müssen beispielsweise in der Dämmebene montiert sein – mit wärmetechnisch optimalen Wandanschlüssen und überdämmten Fensterrahmen.
Gerade weil sie aus einem natürlichen Rohstoff bestehen, sind Fensterrahmen aus Holz besonders empfindlich. Maßgeblich bei der Planung mit Holzfenstern ist der konstruktive Holzschutz, der die Fensterrahmen etwa durch Dachüberstände vor Regenwasser schützt, um so auf chemische Holzschutzmittel verzichten zu können. Holz-Fensterrahmen können je nach verwendeter Holzart aber auch über einen natürlichen Schutz vor biologischen Schädlingen und Umwelteinflüssen verfügen.
Zum Schutz von Holz-Fensterrahmen vor Regen und UV-Licht können außen Abdeckungen beispielsweise aus Aluminium eingesetzt werden. Diese sind optional auch für Kunststoff-Fensterrahmen erhältlich. Sie können in beliebigen RAL-Farbtönen lackiert, pulverbeschichtet oder eloxiert werden und bieten so unzählige Möglichkeiten, den Charakter von Hausfassaden individuell zu gestalten.
In der Regel bestehen Kunststofffenster aus weißem PVC. Sie sind jedoch in allen erdenklichen Farben erhältlich und können ebenso gut schwarz sein. Außerdem sind sie pflegeleicht, lichtbeständig und wetterfest, sodass sie – im Gegensatz zu Holz-Fensterrahmen – nicht regelmäßig gestrichen werden müssen. Sollte dennoch der Wunsch aufkommen, weiße Kunststoff-Fensterrahmen schwarz zu streichen, so ist auch dies möglich, beispielsweise mit Acryllack.
Dank stabiler und gegebenenfalls verstärkter Fensterrahmenprofile können viele Hersteller großflächige Fensterelemente in Kunststoff anbieten – Standard-Fenstergrößen von 2,50 m Breite sind auch ohne Teilungen bodentief leicht möglich. Fenster mit solchen Maßen verfügen meist über größere Bautiefen, die nebenbei einen optimalen Wärmeschutz bis hin zum Passivhausstandard erreichen.
Löcher im oberen Bereich von Kunststoff-Fensterrahmen (nicht des Fensterflügels) dienen dem Druckausgleich und sollen bei starker Sonneneinstrahlung Hitzestauungen und Materialverformungen verhindern. Öffnungen im unteren Bereich des Rahmeninnenteils sind meist Entwässerungsschlitze, die dafür sorgen, dass Regen-, Schmelz- und Kondensationswasser abgeleitet werden, die ansonsten zur Schimmelbildung beitragen.
Zuglufterscheinungen, die durch undichte Fenster entstehen, sind unangenehm. Wichtiger und folgenschwerer ist im Winter allerdings, dass durch offene Fugen warme Luft entweicht und kalte, feuchte Luft ins Rauminnere gelangt. Dies erhöht die Heizkosten, zudem kann die kalte Luft am Fensterrahmen und in der Fensterlaibung kondensieren und so zu Schimmelbildung führen.
Am Anfang jeder Überprüfung steht eine Sichtkontrolle. Schadhafte oder poröse Stellen sind oft leicht auszumachen. Weniger auffällige Undichtigkeiten lassen sich mit dem Kerzentest auffinden. Dabei beginnt die Flamme einer entlang des Fensterrahmens geführten Kerzen aufgrund des Luftzugs zu flackern. Eine Alternative bietet der Papiertest: Fenster sind sehr wahrscheinlich dann undicht, wenn sich ein bei offenem Fenster zwischen Fensterflügel und -rahmen geklemmter Papierstreifen nach dem Schließen des Fensters leicht wieder herausziehen lässt.
Undichte Fensterrahmen können – auch partiell – sowohl im Bereich des Fensterflügels als auch am Wandanschluss nachträglich abgedichtet werden. Als Materialien kommen selbstklebende Dichtungsbänder aus Schaumstoff sowie Gummidichtungen oder Silikon infrage. Vor dem Aufbringen neuer Dichtungen sind alte Dichtungsreste grundsätzlich zu entfernen und die entsprechenden Bereiche fettfrei, sauber und trocken zu halten.
Dichtungsbänder aus Schaumstoff eignen sich vor allem für Holz-Fensterahmen ohne umlaufende Dichtungssysteme aus einer oder mehreren Anschlagdichtungen. Sie sind wenig langlebig und müssen daher im Abstand weniger Jahre regelmäßig ausgetauscht werden. Langlebigere Gummidichtungen werden (nach Entfernen der alten Dichtung) im Falzbereich des Fensters in vorhandenen Nuten montiert. Im Bereich der Übergänge zwischen Fensterrahmen und Wand kommt meist Silikon zum Einsatz.
Hier finden Sie Antworten auf häufige Fragen zu Fensterrahmen:
Unser Sortiment bietet Fenster und Haustüren aus Kunststoff-, Recyclingkunststoff- und Aluminiumprofilen.
Mit der Fensterserie bluEvolution 92 erreichen wir einen UW-Wert von 0,74 W/m²K und erfüllen somit Passivhausstandard. Dämmwerte auf Passivhaus-Niveau bietet auch das Profilsystem Greta®Fenster.
Unsere Fensterrahmen sind in zahlreichen Farbvarianten und Folierungen sowie mit lackierten, pulverbeschichteten oder eloxierten Aluminium-Abdeckungen erhältlich.
Ja, unsere Fensterrahmen verfügen modellabhängig über zwei oder drei Anschlagdichtungen.
In unseren Käuferle Workbooks bieten wir Architekten, Planern und Bauherren eine Übersicht über unsere vielfältige Produktpalette und unsere umfassenden Serviceleistungen. Damit Sie immer bestens informiert sind.
In unseren Käuferle Workbooks bieten wir Architekten, Planern und Bauherren eine Übersicht über unsere vielfältige Produktpalette und unsere umfassenden Serviceleistungen. Damit Sie immer bestens informiert sind.
Aufgrund definierter Ausnahmen in den Normen und Richtlinien ist ein Not-Halt-Befehlsgerät für unsere Toranlagen, die selbstverständlich dem aktuellsten Stand der Technik entsprechen, nicht zwingend erforderlich.
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